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Kaufberatung Subs für JM-sat12

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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Subwoofer

#1

Beitrag von Cornholio0815 »

Hallo an alle,

mit Freude darf ich berichten dass meine Weichen für die JM-sat12 auf dem Weg zu mir sind.

Nach ein paar Gesprächen mit Benni möchte ich aber noch gerne ein paar Meinungen / Erfahrungen von euch zu den passenden Subs sammeln.

Das Grundsetup sieht wie folgt aus:

Tops: 2 x JM-sat12
Subs: 6 Stück
Controller: DCX
Amps: 2 Stk TSA 4-1300

Jeder Ampkanal wird hierbei auch nur einen LS bedienen, ich stehe nicht so auf die 4 Ohm Geschichten, ist aber reine Geschmackssache, BTW.

Die Konfiguration wird modular erfolgen (Subs laufen immer Mono):

1.: 2 Tops Fullrange für kleine Akkustikgigs mit 2 Gitarren und Gesang
2.: 2 Tops + 1 Bass für kleine Kneipen
3.: 2 Tops + 2 Bässe wenn´s der Platz erlaubt (so wird das meistens eingesetzt werden)
4.: 2 Tops + 4 oder 6 Bässe in Mehrzweckhallen oder kleineren Open Airs

Bei Konfiguration 1, und 3 Wird das "Haupt Amprack" verwendet:

- 4 HE
- Furman
- DCX
- TSA 4-1300
- Kanal 1 + 4 Tops an 1+/1-
- Kanal 2 + 3 Sub 1 + 2 an 2+/2-

Bei Konfiguration 4 kommt ein 2. Rack zum Einsatz:

- 3 HE
- Furman
- TSA 4-1300 (Nr.2)
- Kanal 1 -4 Subs
- Sub 3 + 4 auf 2+/2-
- Sub 5 + 6 auf 1+/1- (diese werden gekennzeichnet)

So, das nun zur Konfiguration...

Mein Einsatzbereich ist zu 95% Live-Rock, sehr selten mal ne Party für Freunde mit Dosenmusik.

Nun stehe ich vor der Entscheidung, welche Bässe ich bauen soll.
In Frage kämen die JM-sub115n, JM-sub118h oder JM-sub212 (mit 4 Ohm Chassis um auf 8 Ohm zu kommen).

Der 118 Hybrid wäre der billigste, der 118 Bassreflex liegt dazwischen und der 212er wäre der flexibelste aber gleichzeitig auch am "teuersten".

Am Truckspace solls nicht scheiten, an der Standfläche auch nicht (man vergleiche die Standfläche eines Boxenstatives mit der eines 18" Subs, schenkt sich nix).

Stellen möchte ich die Bässe je nach Gegebenheit:

- gestackt LR
- nebeneinander LR
- Monocluster
- Zahnlücke
- CSA

So, nun glaube ich habt ihr genügend Infos zu meinem relativ kleinen Projekt und ich freue mich über eure Meinungen, Empfehlungen, Denkanstöße usw.

Viele Grüße
Marc

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#2

Beitrag von Flashy »

Hallo,

für Live Rock würde ich eindeutig den JM-Sub212 oder JM-Sub18N nehmen. Die sind sich klanglich recht ähnlich: flott und knackig, nur dass untenrum beim 18N eben noch ein klein wenig mehr kommt und er etwas fetter klingt, der 212er hat dafür etwas mehr Punch und spielt ein wenig direkter. (Große Unterschiede sind das aber nicht).

Der JM-Sub118h(N) gefällt mir persönlich für sowas nicht so gut, der kommt zwar tiefer (was du für Rock wohl kaum brauchen wirst), spielt aber imho weniger präzise.

Zwischen JM-Sub212 und 18N musst du dir eigentlich vor allem überlegen, was du besser transportiert bekommst und was dir das ganze Wert ist.


Gruß Stefan

#3

Beitrag von Cornholio0815 »

Hallo Stefan,

danke für deine Antwort,

ja, sowas ähnliches dachte ich mit schon.
Der Transport ist wirklich kein Problem, ich habe immer nen Sprinter, Anhänger oder wenn´s viel ist nen 7,5t zur Verfügung.

Ich sehe den Vorteil beim JM-sub 118n einfach darin dass er etwas billiger und einfacher zu bauen ist,
ausserdem kann ich problemlos mit normalen Distanzstangen arbeiten (die sind für nen 212er zu kurz und mir wäre das zu wackelig)
und ich habe etwas mehr tiefgang (laut Datenblatt).

Auf der anderen Seite würde der 212er wahrscheinlich bei Zahnlücke und Monocluster mehr von der Bodenkopplung profitieren, odersehe ich das falsch?

Wie schätzt du denn die Reichweite der beiden ein?
(Der JM-sub118h ist hiermit aus dem Rennen).

Viele Grüße
Marc

#4

Beitrag von Flashy »

Hallo Marc,

wir hatten JM-Sub212 und JM-Sub18N schon bei mehreren Forentreffen nebeneinander stehen. Pegel und Reichweite waren ca gleichauf. Die Reichweite kannst du dann vor allem durch die Aufstellung beeinflussen. Eine Reichweite in Metern anzugeben fällt mir da schwer, da diese eben viel vom Raum und wie erwähnt von der Aufstellung abhängig ist.

Wie das genau mit der Bodenkopplung ist, weiß ich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es da große unterschiede ist, da die Membranfläche ja durchschnittlich nur 8 cm weiter vom Boden entfernt ist.

Gruß Stefan

#5

Beitrag von Cornholio0815 »

Hi Stefan,

OK, dann ist meine Entscheidung gefallen: Es werden die JM-sub18N, so hatte es mir auch Benni vorgeschlagen, die goldene Mitte sozusagen.
Die 212er hätte ich genommen wenn ich ein Platzproblem hätte, BTW sind die Dinger sicher super, ich habe nur Gutes darüber gelesen.

Dann wird der JM-sub18N etwa ähnlich spielen wie mein gewohnter D&B QSub (Leihmaterial), da fast gleiche Abmessungen und auch BR.
Und der gefällt mir richtig gut und es kommt auch richtig was raus:-).
Sicher, daraus lässt sich jetzt nichts schliessen, aber die Jungs kochen auch nur mit Wasser...

Viele Grüße
Marc

#6

Beitrag von nbrecht »

Hallo Marc,
Ich habe jetzt nicht wirklich viel Erfahrung und auch nur den Vergleich zu ta Serie vom T. Aber ich kann nur bestätigen,dass der Jm Sub 118N sehr gut spielt. Habe meine seit diesem Monat fertig bekommen und am Wochenende die erste Va in einer Waldhütte gehabt.
Aus denen kommt trotz zu kleinen Ampings doch so einiges raus und Klanglich einfach spitze!
Auch der Aufbau an sich ist sehr einfach und ist von jedem zu schaffen.
Ich wünsche dir dann schonmal viel spass mit den Subs die machen echt spass ;).

OT : Hast du eventuell einen Vergleich der Tsa mit einer Proline 3000 machen können ? über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar:)
Viele Grüße
Nicolai

#7

Beitrag von Cornholio0815 »

Hallo Nicolai,

nein, einen Vergleich habe ich leider nicht, aber die Proline soll sehr gut für´s Geld sein.
Bisher arbeite ich für größere Sachen mit geliehenem Material von D&B, die sind ja nur ca. 8Km von mir entfernt, in Backnang.
Aber das ist ne andere Liga...

BTW, ich würde mir das Geschleppe einer Proline incl. Case mit knapp 40Kg nicht antun.

Viele Grüße
Marc

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