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Diskussion zu Werkzeuge - Test, Feedback und Erfahrungen.

Diskussion über Material, Werkzeuge, Techniken & dessen Zubehör.
Z.B. Holzarten, Lackieren & Finish, Spachteln, Löten etc.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#1

Beitrag von Jobsti »

Hier gibt's die Diskussionen zu den Tests/Berichten aus diesem Thema: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =29&t=4515

________________________________________


Ui, ne festool Tauchkreissäge habe ich auch.
Säge super, Schiene Sondermüll, da zeigt Dewalt wie es richtig geht ;-)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#2

Beitrag von Musik_Mattes »

Was hast du denn für Probleme mit der Schiene? Wir haben ne alte Festo Tauchkreissäge mit dazugehöriger Schiene, sind beide schon über 20 Jahre alt und gab nie Probleme...

#3

Beitrag von Jobsti »

Ab grob 35-30° war's das mit der Gummilippe und dann muss man Pi*Daumen grob 2-3mm Abstand von Schiene zum Strich lassen wenn man 0° sägt.
Dewalt hat hier auf der Schiene extra 2 Führungen, da passiert sowas nicht.

Update Dewalt Akkuschrauber:
Mein ganz Alter war komplett mit PU-Express-Leim eingekleistert, dachte das geht wirklich nie mehr ab,
habe das Ding dann 2-3x mit PU-Schaum-Reiniger eingesprüht und einweichen lassen; Ging 1A top sauber,
das Besondere daran: Das Kunststoff (-Gehäuse) hat sich NICHT aufgelöst (Bei Bosch und Festool geht das nicht)
Mit freundlichen Grüßen
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#4

Beitrag von *xD* »

Ab grob 35-30° war's das mit der Gummilippe und dann muss man Pi*Daumen grob 2-3mm Abstand von Schiene zum Strich lassen wenn man 0° sägt.
Kann ich nicht nachvollziehen, bei mir bleibt das in allen Bereichen, egal wie groß der Winkel ist präzise an der Gummilippe - wie gesagt muss man die Maschine aber bei großen Winkeln auf der Schiene halten, sonst kippt sie seitlich weg. Oder hast du noch eine alte Festo-Schiene, die keine Gummilippe hat? ;)

Man sollte mit der Oberfräse wenn man die Schiene nutzt natürlich genug Abstand zur Gummilippe halten, da die sich parallel verschieben lässt besteht sonst ggf. die Gefahr dass man die Lippe beschädigt. Die Fräse hat dafür eine Höhenausgleich auf der gegenüberliegenden Seite sodass man auch nix unterlegen muss oder so.

Den Dewalt KA 740 habe ich auch, früher mal sehr günstig als Neuware für knapp 45€ ohne Akkus erstanden. Da die originalen Akkus eh nicht toll sind, zwei 3Ah NimH-Akkus vom Fremdanbieter dazu, noch ein originales Dewalt-Schnellladegerät, perfekt, passt alles in den Koffern.
Mit rein passen ebenso Bitsatz und ein kleiner Satz Bohrer sowie ein billiges Set mit Nüssen aus dem Baumarkt (die Bits die dabei waren rosten schon :D ), alles dabei was man zum Arbeiten üblicherweise braucht.

#5

Beitrag von Musik_Mattes »

Also bei der alten Festo-Schiene gibts keine Probleme, säge öfter mal mit der Schiene auch 45° Winkel.

#6

Beitrag von Jobsti »

Ich habe die typische Schiene mit der Gummilippe vorne dran, die alle haben,
mein Nachbar (Schreiner) beklagt sich da ebenfalls drüber.
Evtl. gibt's mittlerweile Neue?!

Schaut aus wie diese hier, nur war mein Gummi schwarz anstatt grau und ohne Löcher:
[ externes Bild ]
[ externes Bild ]

Sägt man gerade oder nur kleine Winkel, ist das Blatt fast direkt am Gummi,
logischerweise sägt man unter steilerem Winkel den Gummi dann leider ab.

Bei Dewalt setzt man die Säge einfach ein's weiter vor:
[ externes Bild ]
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#7

Beitrag von *xD* »

Stimmt, jetzt wo du es sagst fällt mir ein, dass das mit unserer AT 65 auch nicht passt unter Winkel - da muss man aber auch dazusagen dass diese ursprünglich auch eine alte Schiene ohne Gummilippe hatte (und sowohl Säge als auch Schiene noch mit Festo betitelt sind...).

Anscheinend hat man das bei Festool auch erkannt und bei der TS55 die Konstruktion der Winkelverstellung geändert, sodass sich das Sägeblätt nun um die Lippe herum neigt - das würde auch erklären warum diese relativ stark seitenlastig wird.
Wie gesagt - bei der TS55 passt es unter allen Winkeln. Liegt auf jeden Fall nicht an der Schiene. ;)

#8

Beitrag von Marius »

Mich würde mal interessieren welche Bits ihr verwendet. Ich verbaue hauptsächlich TX10 Schrauben bisher immer mit billig Bits. Würde mir gerne mal hochwertige kaufen.

#9

Beitrag von Jobsti »

Habe gerade zum Test welche hier, sind aber teuer mit 2-3€ pro Stück. (Sind so golden von der Farbe)
Wenn die taugen, kann man die bei mir beziehen, wie auch Günstigere von Reca (sind recht gut) oder Iwetec.
Mit freundlichen Grüßen
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#10

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 22. Aug 2015 15:45, insgesamt 2-mal geändert.

#11

Beitrag von Musik_Mattes »

Ich nutze Makita-Bits. Die sind relativ haltbar und passen auch gut, die billigen China-Bits nutzen sich so schnell ab und rutschen dann ab.

#12

Beitrag von wiesel77 »

hat zufällig wer ne Kaufempfehlung für nen brauchbaren Heißluftfön?

Budget sag ich mal bis run 100€

#13

Beitrag von Sigo »

Ich habe einen von Steinel. Damals so um die 70 €
http://www.amazon.de/Steinel-348410-Hei ... bl%C3%A4se

Nachdem ich mich Jahre über ein Billigding aus dem Baumarkt geägert habe bin ich nun rundum zufrieden. Stufe 2/ und Hitzestufe 5 geht prima für Schrumpfschlauch. Ich habe dazu noch einen Grillanzünder-Vorsatz für den Holzkohlegrill. Nie wieder Spiritus :flop:

#14

Beitrag von hitower78 »

Hi
Steinel haben wir in der Firma auch. 2 Verschiedene:
Beide kann man aufrecht auf den Tisch stellen um dadrüber direkt zu schrumpfen. Einer hat nen Plastikstativ unter dem Ansaugstrakt, der andere hat gleich den Korb so groß das es aufrecht geht.
Die neuen saugen anscheinend Seitlich.

Bits hab ich von Makita, Würth (ist über in der firma, da bei jedem Großpack einer dabei ist) und Wera. Mein Adventskalender war von Wera und davor gabs nen Minischrauber von Makita mit Megabitsatz.
Oft gebrauchte kauf ich einzeln nach. Gerade die Torx sind irgendwie immer schnell weg...

Gruß
Daniel



Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#15

Beitrag von jäger-audiodesign »

Zu der Festtool Schiene.
Bei meiner Schiene wird eine Kunststofflippe angeklebt, diese ist so breit, dass man sie mit dem ersten Schnitt bündig mit dem Sägeblatt absägt.
Das hat zur Folge, dass die Kante der Kunststofflippe auch gleichzeitig die Schnittkante ist und man die Säge so super positionieren kann.
Wie sich das beim Sägen von Gehrungen verhält kann ich gerade gar nicht genau sagen, meine aber das da ebenfalls die Kante der Lippe passen würde.

Gruß

Sebastian

#16

Beitrag von STS »

hunterstudios hat geschrieben:Zu der Festtool Schiene.
Bei meiner Schiene wird eine Kunststofflippe angeklebt, diese ist so breit, dass man sie mit dem ersten Schnitt bündig mit dem Sägeblatt absägt.
Das hat zur Folge, dass die Kante der Kunststofflippe auch gleichzeitig die Schnittkante ist und man die Säge so super positionieren kann.
Wie sich das beim Sägen von Gehrungen verhält kann ich gerade gar nicht genau sagen, meine aber das da ebenfalls die Kante der Lippe passen würde.

Gruß

Sebastian

Ja die Schnittkante ist die selbe, würde sonst auch wenig Sinn machen. :D

#17

Beitrag von Monodome »

wiesel77 hat geschrieben:hat zufällig wer ne Kaufempfehlung für nen brauchbaren Heißluftfön?

Budget sag ich mal bis run 100€
Bei Lidl ab 5.6 kannst dir davon 10 kaufen :catch: :lol:

#18

Beitrag von m.o.e. »

Grüßt Euch.
Kann mir jemand ein gutes Abisolierwerkzeug empfehlen?
Ich kann mir das Drama mit dem Cutter nicht mehr länger geben.

#19

Beitrag von Gast »

Die Frage lässt sich so nur schwer beantworten, ist ja erstmal die Frage was du überhaupt abisolieren willst. Zwischen starren und flexibeln Litzen oder gar ganzen Leitungen besteht ein gewaltiger Unterschied!

Litzen kann man recht gut mit dem "Klassiker" zu Leibe rücken. Eine entsprechende Zange ist günstig und, bei richtiger Handhabe, effektiv. Auch einzelne Leitungen aus einem Audio Multicore kann man damit recht gut zuleibe rücken.
Für einzelne Litzen sehr nett ist auch ein Multistrip, aber teuer, und nicht zwangsläufig nötig, mit der regulären Abisolierzange geht es genauso, nur weniger komfortabeln.

Willst du dagegen eine ganze Leitung abisolieren, um an die einzelnen Litzen zu kommen, wird es schwieriger. Für starre Installationskabel funktioniert ein Abmantelungswerkzeug gut. Bei flexiblen Leitungen, evtl. mit Gummimantel, oder Mikrofon Kabeln, ist und bleibt die einfachste Lösung einfach ein (nicht allzu scharfes!) Messer.

#20

Beitrag von m.o.e. »

Mir geht es hauptsächlich um XLR, Speakon und Audiokabel.

#21

Beitrag von Robin00 »

Grade bei XLR und Audio hat man die Abschirmung, die mit normalen Abmantelungswerkzeugen in der Regel immer angeschnitten und zerstört wird. Am besten funktioniert da wirklich n einfaches Cuttermesser ;)

Viele Grüße

#22

Beitrag von juZe2k »

Es gibt dazu wirklich keine Wunderlösung, ich machs immer mit ner richtig scharfen Kabelschere (keinen Seitenschneider!). Der Vorteil an nem richtig scharfen Teil ist, das man nur ganz wenig Druck braucht und man sofort merkt wenn der Mantel durch ist. Bei mir bleibt die Schirmung in 95% aller Fälle komplett heil, ansonsten nur leicht beschädigt aber keinenfalls durchtrennt.

#23

Beitrag von m.o.e. »

Ok für den Gummimantel kann ich ja immer noch zum Cutter greifen.
Wie sieht es mit den dünnen Kabeln dahinter aus?

#24

Beitrag von harman »

Weidmüller Stripax, Ideal zum Abisolieren. Nutze ich jetzt seit 2004 und bin immer noch Top Zufrieden. Floh hat das Knipex Pendant gepostet, die ist jedoch ein wenig teurer. Hab vor 2 Jahren mal 5000 Adern in einer Woche abisolieren müssen, Zange funktioniert immer noch einwandfrei ;)

#25

Beitrag von BERND_S »

Wir haben auf der Arbeit fast 10 verschiedene Abisolierzangen.
Alles "Markenware", aber die Stripax schlägt keine.
Vor allem packt die Stripax auch schwierigere Ummantelungen, wie z.B. die hitzebeständigen aus dem Nutzfahrzeugesektor.

EDIT: Die von Floh gepostete Knipex versagt ebenfalls. ;)

Gruß,
Bernd

#26

Beitrag von KX292 »

Bei uns in der Firma ist Weidmüller Stripax auch der Standard, sowohl die aktuelle Version, als auch Vorgängerversionen. Meiner Meinung nach ein gutes und robustes (und teures) Werkzeug.
Ich habe nach Internet-Recherche für mich privat die hier bestellt: Weicon Super 5
Und ich muss sagen, die schneidet durch Isolierung wie Butter. Wesentlich weniger Kraftaufwand als bei der Stripax. Allerdings eher was für Gelegenheitsnutzer, da das Messer nicht austauschbar ist. Finde ich bei einem Preis um 15€ aber absolut ok. Probiert habe die Abisolierzange aber bisher nur an einfach isolierter flexibler Leitung.

#27

Beitrag von BERND_S »

...haben wir auf Arbeit auch rumliegen.
Taugt imho nur für manche Ummantelungen.
Nervig.

Gruß,
Bernd

#28

Beitrag von m.o.e. »

Danke euch für die Antworten!
Knipex und Stripax sind bestimmt gute Tools aber für mich einfach viel zu teuer.
Werde mir dann glaub ich so ne ganz einfache Zange für max. 20€ holen.

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