Vergleich Sennheiser Freeport vs. the t.bone DS-16H
Verfasst: 12. Aug 2010 08:54
Ich war auf der Suche nach einer guten zuverlässigen und günstigen (LowBuget) Drahtlosanlage.
Da mein Kabelmikro von Sennheiser ist und ich damit bis jetzt sehr zufrieden bin habe ich mir nach einigen Überlegungen habe ich mir dann beim "T" das Sennheiser Freeport (ca. 150€) und als Ausweichgerät das the t.bone DS-16H (ca. 110€) bestelllt. Für mich war das
Sennheiser, rein vom Gefühl her, zu diesem Zeitpunkt der Favorit.
Heute sind die beiden dann angekommen:
Beide sind gut verpackt! Was will man auch anderes erwarten!
[ externes Bild ]
Sennheiser
[ externes Bild ]
the t.bone
[ externes Bild ]
Lieferumfang:
Sennheiser:
Sender, Empfänger, Netzteil, Mikroklemme, Bedienungsanleitung
the t.bone:
Sender, Empfänger, Netzteil, Klinkenkabel, "Aufladekabel", halbes Rackmountkit, Bedienungsanleitung
(zum "Aufladekabel" später mehr)
[ externes Bild ]
Die ersten Eindrücke:
Beide wurden ohne Batterien geliefert!!! Beim Sennheiser fehlt sogar das Anschlusskabel!!! (Habe ich dann beides mal für den Test besorgt)
Beide Empfänger sind von der Verarbeitung gut. Der Sennheiserempfänger ist zwar kleiner, jedoch schwerer als der t.bone.
Die Sender wirken beide sehr plastisch, liegen aber beide gut in der Hand.
Die zweiten Eindrücke: (detailierter)
Sennheiser:
Das Mikro wird über 9V Blockbatterie mit Strom versorgt, was mich eigentlich schon stört, irgendwie hab ich was gegen 9v Blockbatterien!! Der Powerschalter ist an der Unterseite des Mikros gleich neben der Antenne, die Antenne stört nicht wesentlich
Der Empfänger hat hinten einen Balanced und einen Unbalanced Ausgang einen Squelch und Gain Regler und natürlich eine Power In Buchse. Die Antennen des Empfängers befinden sich vorne.
Powerschalter und Antenne
[ externes Bild ]
Batteriefach, den Ring eine Vierteldrehung drehen und Batteriefach aufziehen
[ externes Bild ] [ externes Bild ]
the t.bone:
Das Mikro wird über zwei Standard-Batterien (AA) mit Strom versorgt und das beste: "Man kauft sich einmal vernünftige Akkus und man muss nie wieder Batterien wechseln, denn das Micro verfügt über eine Charging-Buchse".
Dazu nimmt man das oben genannte "Aufladekabel" steckt das eine Ende in den eingeschalteten Empfänger und das Gegenstück unten ins Mikro und schon wird es geladen. Genial, wie ich finde.
Der Powerknopf befindet sich am unteren Ende des Mikros und wird durch längeres drücken an- und wieder ausgeschaltet.
Der Empfänger hat hinten einen Balanced und einen Unbalanced Ausgang einen Squelch Regler und eine Power In Buchse, außerdem kann man noch zwischen Mic und Line umschalten um das Micro auch an einen Line-Eingang anzuschließen. Vorne gibt es noch einen Volume-Regler und die Power Out Buchse für die Aufladefunktion. Die Antennen befinden sich hinten, in eingebautem Zustand dann im Rack!!
Charging Buchse, das rote ist der Power Button!
[ externes Bild ]
Batteriefach:
[ externes Bild ]
Test:
Ich habe beide dann angeschlossen und getestet.
Sennheiser:
Beim einschalten kann man ein deutliches "Knack" hören. Der Empfang ist gut, hatte es im 2.OG stehen und bin mit dem Micro in den Garten gegangen und konnte es immernoch ohne Einschränkung nutzen. Die Sprache kommt klar und natürlich rüber, auch ohne am EQ zu regeln, so wie ich es erwartet habe. Es ist auch recht Rückkopplungsfest.
Was mich aber sehr stört und mich sehr überrascht ist, dass man jegliche Griffgeräusche deutlich hört. Hatte davon schon mal im I-Net gelesen. Das es aber so deutlich zu hören ist, hätte ich nicht gedacht. Dafür von mir ein dicker Minuspunkt.
the t.bone:
Das Einschalten funktioniert geräuschlos. Für den Empfang gilt gleiches wie beim Sennheiser, auch wenn die Antennen im eingebauten Zustand im Rack sind merkt man keine Beeinträchtigung. Die Sprache kommt deutlich rüber, ähnlich wie beim Sennheiser, jedoch etwas bassiger. Mit einer Anpassung am EQ aber leicht zu beheben. Griffgeräusche sind absolut keine zu hören.
Fazit:
Ich denke man kann es schon ein bisschen raushören. Ich habe das Sennheiser wieder eingepackt und mich für das t.bone entschieden.
Hier noch ein Bild von hinten
Oben Sennheiser
Unten the t.bone
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Da mein Kabelmikro von Sennheiser ist und ich damit bis jetzt sehr zufrieden bin habe ich mir nach einigen Überlegungen habe ich mir dann beim "T" das Sennheiser Freeport (ca. 150€) und als Ausweichgerät das the t.bone DS-16H (ca. 110€) bestelllt. Für mich war das
Sennheiser, rein vom Gefühl her, zu diesem Zeitpunkt der Favorit.
Heute sind die beiden dann angekommen:
Beide sind gut verpackt! Was will man auch anderes erwarten!
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Sennheiser
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the t.bone
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Lieferumfang:
Sennheiser:
Sender, Empfänger, Netzteil, Mikroklemme, Bedienungsanleitung
the t.bone:
Sender, Empfänger, Netzteil, Klinkenkabel, "Aufladekabel", halbes Rackmountkit, Bedienungsanleitung
(zum "Aufladekabel" später mehr)
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Die ersten Eindrücke:
Beide wurden ohne Batterien geliefert!!! Beim Sennheiser fehlt sogar das Anschlusskabel!!! (Habe ich dann beides mal für den Test besorgt)
Beide Empfänger sind von der Verarbeitung gut. Der Sennheiserempfänger ist zwar kleiner, jedoch schwerer als der t.bone.
Die Sender wirken beide sehr plastisch, liegen aber beide gut in der Hand.
Die zweiten Eindrücke: (detailierter)
Sennheiser:
Das Mikro wird über 9V Blockbatterie mit Strom versorgt, was mich eigentlich schon stört, irgendwie hab ich was gegen 9v Blockbatterien!! Der Powerschalter ist an der Unterseite des Mikros gleich neben der Antenne, die Antenne stört nicht wesentlich
Der Empfänger hat hinten einen Balanced und einen Unbalanced Ausgang einen Squelch und Gain Regler und natürlich eine Power In Buchse. Die Antennen des Empfängers befinden sich vorne.
Powerschalter und Antenne
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Batteriefach, den Ring eine Vierteldrehung drehen und Batteriefach aufziehen
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the t.bone:
Das Mikro wird über zwei Standard-Batterien (AA) mit Strom versorgt und das beste: "Man kauft sich einmal vernünftige Akkus und man muss nie wieder Batterien wechseln, denn das Micro verfügt über eine Charging-Buchse".
Dazu nimmt man das oben genannte "Aufladekabel" steckt das eine Ende in den eingeschalteten Empfänger und das Gegenstück unten ins Mikro und schon wird es geladen. Genial, wie ich finde.
Der Powerknopf befindet sich am unteren Ende des Mikros und wird durch längeres drücken an- und wieder ausgeschaltet.
Der Empfänger hat hinten einen Balanced und einen Unbalanced Ausgang einen Squelch Regler und eine Power In Buchse, außerdem kann man noch zwischen Mic und Line umschalten um das Micro auch an einen Line-Eingang anzuschließen. Vorne gibt es noch einen Volume-Regler und die Power Out Buchse für die Aufladefunktion. Die Antennen befinden sich hinten, in eingebautem Zustand dann im Rack!!
Charging Buchse, das rote ist der Power Button!
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Batteriefach:
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Test:
Ich habe beide dann angeschlossen und getestet.
Sennheiser:
Beim einschalten kann man ein deutliches "Knack" hören. Der Empfang ist gut, hatte es im 2.OG stehen und bin mit dem Micro in den Garten gegangen und konnte es immernoch ohne Einschränkung nutzen. Die Sprache kommt klar und natürlich rüber, auch ohne am EQ zu regeln, so wie ich es erwartet habe. Es ist auch recht Rückkopplungsfest.
Was mich aber sehr stört und mich sehr überrascht ist, dass man jegliche Griffgeräusche deutlich hört. Hatte davon schon mal im I-Net gelesen. Das es aber so deutlich zu hören ist, hätte ich nicht gedacht. Dafür von mir ein dicker Minuspunkt.
the t.bone:
Das Einschalten funktioniert geräuschlos. Für den Empfang gilt gleiches wie beim Sennheiser, auch wenn die Antennen im eingebauten Zustand im Rack sind merkt man keine Beeinträchtigung. Die Sprache kommt deutlich rüber, ähnlich wie beim Sennheiser, jedoch etwas bassiger. Mit einer Anpassung am EQ aber leicht zu beheben. Griffgeräusche sind absolut keine zu hören.
Fazit:
Ich denke man kann es schon ein bisschen raushören. Ich habe das Sennheiser wieder eingepackt und mich für das t.bone entschieden.
Hier noch ein Bild von hinten
Oben Sennheiser
Unten the t.bone
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