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Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 14. Jan 2024 17:28
von Charlie_MZ
Bravado hat geschrieben: 14. Jan 2024 16:44 .... Ich hör das trotzdem heute gerne und mit Genuss.
🙂 Kann ich zu 100% nachvollziehen. Es gibt Songs, da warte ich an einer bestimmte Stelle, noch immer auf den Aussetzer. Oder das der Moderator dazwischen quatsch. 🤨

...... ein bisschen vermisse ich das ja. Das war ein ganz anderen Bezug zur Musik.

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 24. Jan 2024 14:55
von Ernst_Reiter
MrMax hat geschrieben: 10. Jan 2024 21:01…und auch an dieser Stelle: Ich verstehe aus meiner Erfahrung echt nicht, wie man der Vela 409 eine so schlechte „Bewertung“ ausstellen kann… Für meine Hörerfahrungen sind die Vela 409 der vero 140 .... in Sachen .... "Verortbarkeit“ überlegen.....
AS: nochmal - die Vela FS 409 fand ich grandios und war mein wunschkandidat #2. Nubert kam auf meiner wunschliste zuerst überhaupt nicht vor und war aus der "verzweiflung" geboren.

Zur atem beraubend guten stimmen abbildung der Vela FS 409.1 (die 409.2 kenne ich nicht). Ich denke das liegt an abstrahlung des Jet 5. Mir wurde die 409 ja damals leider nicht verliehen, deshalb hörte ich sie nur bei 2 dealers in jeweils anderen aufstellungen; jedes mal mit starker seitlicher dämmung.

Am Montag testete ich das hier - und siehe da, Annie Lennox flüsterte mir diesen text ins ohr, daß mir angst und bange wurde.... genau so klang sie mit der FS 409. Perfekt ortbar, deutlichst umrissen, klangbild absolut scharf.
Pyramids50mil.jpg

https://www.songtexte.com/songtext/anni ... 7cb0d.html

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 24. Jan 2024 16:38
von Charlie_MZ
Und nun investierst du in Raumakustik?
Das isr immer die beste Option!

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 24. Jan 2024 19:08
von Ernst_Reiter
Nein, nicht im wohnzimmer. Das wohnzimmer ist und bleibt ein wohnzimmer, aber ich weiß nun, wie ich auf einfachem wege ohne zu viel aufwand das wohnzimmer an "freien tagen" noch besser und schnell variable optimieren kann.

Habe superflache transport rollen zum verschieben des riesigen sofas, und nun mehrere teile als absorber. Außerdem ist alles geometrisch vermessen und "unsichtbar" am boden markiert, schablonen etc. Umbau in 5 min erledigt.

Hab ja das große glück, das die bauweise des hauses und der aufbau der 140er, bass-moden verschluckt. Ganz im eck hebt es den bass natürlich an aber es dröhnt trotzdem nicht (ganz im gegensatz zum stahlbeton / dichtbeton keller; dort könnte ich mit den moden foltern).

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 11:59
von Ernst_Reiter
Ein versuch einer gegenüberstellung ... achtung, extrem subjektiv, und nicht alle hörte ich zeitnah. Besonders schwer einzuordnen die Focal da als einzige nicht zur referenz (B&W 702) gehört.
speaker_rating_table.jpg
Färbung: keiner 10 punkte, weil ich (sehr deutlich teurere) speaker hörte, die klar besser waren. Die 140er haben eine leichte metallic färbung finde ich. Die Focal verdiente vielleicht auch 10.

Bühne (Abbildung, Darstellung): wie stellt der speaker die Musik in den raum. Gibt es eine (3D) bühnen abbildung? Hier das selbe - keiner 10 punkte; das können (natürlich super teure) Wilson, DALI Epicore, T+A Solitaire noch besser. Die Focal denke ich schlägt auch hier die 140er. Hörte die Focal auch mit Klassik - das war schon verdammt geil.

Analytik: wie wird der speaker mit (extrem) viel Information fertig, kann er noch alles auflösen und darstellen? Ich kann mir nicht helfen, aber bei diesem punkt hatte ich den eindruck (Elac, Audiovector), daß AMT das entweder gar nicht so gut können, oder mir die art wie es AMTs tun einfach nicht gefällt. Da sind die nuVero schon verdammt gut für das geld: hörte TAD Evolution One TX um € 25 000, die das nicht so gut konnten.

Transparenz/Abstrahlung: sind sie "unsichtbar"? Löst sich klang ab? Gibt es "trichter-effekt"? Addiert er etwas? Auch hier; AMTs erzeugen einen gewissen trichter effekt und addieren einen bühnenrand. Die B&W fand ich, haben einen sehr störenden trichtereffekt; liegt wohl an der sehr hohen trennfrequenz zum HT. Die 140er (wie auch die Focal) überragend.

Design wertung natürlich extrem subjektiv!

Noch zur spielfreude: das ist so eine sache; ich würde sogar so weit gehen und sagen, spielfreude und viele andere qualitäten eines lautsprechers sind zielkonflikte. Der B&W fehlte zwar der bass zur party box, aber im 1:1 vergleich z.b. zur KEF war das schon überdeutlich. Auch die sonst so excellente Focal klang etwas fad. Zwar imposant von bühne, transparenz her, aber spaßig? Hmmm ... zielkonflikt IMHO. Die 140er kriegt den 9. punkt nur wegen dem unglaublichen (tief)bass. Die Dynaudio Excite war der neueren Evoke hier um lichtjahre voraus.

Noch für Canton fans: sorry, tut leid, aber Canton ... da hab ich wahrscheinlich auch eine bias, aber ich hörte sie 1:1 gegen die Focal, und der unterschied war so gigantisch. Hörte auch weitere Canton ganz am anfang der reise gegen die Elac Vela. Waren ebenfalls weit abgeschlagen. Hatte immer den eindruck von "wollen aber nicht können".

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 13:50
von MOS
@Ernst_Reiter

Je öfter ich etwas zu den NV140 von dir lese, umso stärker wird das "will-haben-Gefühl"... .

Die 110 sind in meinem Raum schon um Welten angenehmer und einfacher als die NV 60. Die waren eine Katastrophe. Genauso wie die x3000.....

Bloß, ob sich die 140er in einem 20m² Raum wohlfühlen, weiß ich nicht.

Edit: deswegen lasse ich das mit den 140ern

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 16:16
von MrMax
Ich möchte deine Höreindrücke überhaupt nicht infrage stellen, aber dennoch, wenn du hier so ein Vergleichsurteil mit teilweise extrem negativen Bewertungen fällst, dann sei es erlaubt, dazu Anmerkungen zu machen, auch wenn es leicht OffTopic ist:
Nun kenne ich die Canton 100 nicht -deine offensichtliche Abneigung gegen Canton und Elac sowie deine uneingeschränkte Liebe zur 140 verfolge ich aber nun schon eine geraume Zeit.
Aber ich kenne sehr gut die Vela 409 und einen Vertreter von Canton, genauso wie die Vero 140…Ich frage mich, wie du bei der Vela auf 1 Pünktchen bei „Detailtreue“ kommst, wo hast du die -und die anderen Lautsprecher deiner Auswahl- denn gehört, irgendwo beim Händler oder längere Zeit in deinem Hörraum?
Höhen und Mitten verbinde ich für meinen Geschmack schon sehr mit Detailtreue, ohne fein gezeichnete Höhen und Mitten imho keine Detailtreue - und du bewertest Höhen und Mitten extrem hoch bei der Vela und Detailtreue am schlechtesten von allen Lautsprechern… Sorry, aber passt für mich irgendwie nicht.
Die Vela hat die 140 und die 110 in meinem Hörraum mit meinen klanglichen Vorlieben den Vorzug erhalten, einzig der Bass ist bei der 140 nach meinem Empfinden vielleicht einen Tick präziser, aber in der Gesamtheit sieht die Vela nicht nur schöner aus… :D
Und die Canton, die ich mein eigen nennen darf, ist für mich klanglich für diese Größe schlichtweg ein toller, kompletter Lautsprecher, der keinen Vergleich in seiner Preisklasse fürchten muss…
Und eine Bemerkung sei mir noch erlaubt:
Ich bin weder ein Canton-, Elac-, oder sonst ein „Fan“, ICH würde andere Hersteller wie von dir auserwählt, auch nicht nubert, so negativ belegen, wie du es hier machst. Ich habe immer gesagt, dass insbesondere die 140 und auch andere Veros aus wirklich eigener längerer Hörerfahrung der jeweiligen Lautsprecher tolle Lautsprecher sind, aber ich persönlich nach dem Schauen über den Tellerrand und vielen Testhörstunden mit anderen Herstellern in MEINEM Hörraum schlichtweg mehr „Gefühl“ erlebe… und die vielen Schwurbelblätter der schreiben Hifi-Zunft müssen ja dann, was insbesondere deine miesen Bewertungen anderer Lautsprecherhersteller angehen, allesamt unter völliger Wahrnehmungsverzerrung leiden… :angel:
So extrem unterschiedlich sind offenbar die Hörgeschmäcker :D
Dennoch gebührt dir Dank für deine Mühe der Zusammenstellung deines sehr individuellen Tests… ;)

Grüße

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 17:49
von Ernst_Reiter
Ich schrieb das schon im eingangspost und hab das schon an allen möglichen orten vielfach erwähnt.

Bei allen tests beim auswahlverfahren 2020 kam ein track einer kanadischen folk gruppe zum einsatz, der besonders anspruchsvoll bei detail auflösung ist. Die Elac Vela FS 409 war die einzige, die bei diesem track ein detail zur gänze verschluckte. Ich nehme an, es lag an einer schmalbandigen starken senke oder einer auslöschung am Jet5.

Der dealer versicherte mir, daß die speaker neu (aber eingespielt) und sicher nicht defekt wären. Aber auch er konnte sich nicht erklären, weshalb im selben raum, an selber aufstellung, an selber elektronik, die T+A ADL III, die Phonar und Evoke 50 die details brachten (die Phonar lauter als die Evoke, die Evoke dafür konturierter). Es standen damals bei mir auch noch ELAC ELT 7 und System Fidelity SF 3030: beide reproduzierten es auch.

Solche verschluckungen kamen mir bei diversen lautsprechern in den letzten 30 jahren immer wieder unter. Ich fand auch, daß die nuZeo 15 am rande des verschluckens war; bei "Sara" von Fleetwood Mac war die akustische gitarre am rechten kanal kaum zu hören. Leider gibt es diesen track bei keinem streaminganbieter: hätte gern getestet ob die nuZeo 15 die details gebracht hätte.

Genauso schlimm für mich auch wenn ein LS die höhen zur gänze zurücknimmt (KEF R11 => 2 x 1 pkt) oder zu stark (Evoke 50). Die KEF klang deprimierend dumpf, die Dynaudio Evoke verstand ich auch nicht, die Excite dagegen klar und fröhlich. Die Excite hörte ich erst 2021 und damals dachte ich: "Ja, so sollen Dynaudio!" so hatte ich sie von früher in erinnerung.

Der überraschende Allrounder war die Phonar. Der bass klang aber etwas dünn. Auch die Monitor Audio fand ich nicht unähnlich, aber bei beiden ohne begeisterung. Der Monitor Audio fehlte zudem die spielfreude.

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 18:02
von Ernst_Reiter
MOS hat geschrieben: 17. Feb 2024 13:50Die 110 sind in meinem Raum schon um Welten angenehmer und einfacher als die NV 60. .... Bloß, ob sich die 140er in einem 20m² Raum wohlfühlen, weiß ich nicht....
ich kann mir gut vorstellen, daß 140er in 20m² besser funzen als 60er.

Was aber bei den 140ern extrem wichtig ist - hörplatz horizontal wie vertikal genau auf achse!
Listening-Position.jpg
Bühne, Abbildung, Stimmen verlieren sehr schnell sehr stark wenn 140er nicht mit "blick auf ohren" und wenn entfernung zu groß und / oder reflexionsminderung zu gering. Es zerreißt dann die abbildung. Tiefenschärfe weg, keine positionierung mehr.

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 18:15
von Ernst_Reiter
MrMax hat geschrieben: 17. Feb 2024 16:16...... ICH würde andere Hersteller wie von dir auserwählt, ... nicht ..... , so negativ belegen, wie du es hier machst......
Naja, das ist aber auch, was ich an den "fachzeitschriften" so bemängle. Da sind immer alle super, und am ende erfolgt die reihung nach UVP (in den besten-listen sieht das manchmal anders aus, aber das ist nur so, weil die neuen modelle immer mehr punkte bekommen. Die maximalpunktezahl geht ja inflationär nach oben).

Ich finde in manchen foren diskussionen ja auch nur die polarisierungen informativ. Wenn alle alles super finden, ist es ein null summen spiel. Z.b jedes mal wenn jemand "fürchterliche hochtonschleuder" schreit oder "nervt nach 3 min", weiß ich - aha - das ist was für mich. Ein lob im sinne von "nervt nicht", oder "langzeittauglich" und ich weiß - dumpfe tröte....

Nein, ich verstehe warum B&W so viele fans hat. Wer eine hochton allergie hat, wird mit KEF überglücklich sein. Ich bin mittlerweile überzeugt, daß AMT / bändchen, magnetostaten eine besondere charakteristik haben, die manchen extrem gefällt. Das selbe gilt wahrscheinlich für hörner (da fallen bei mir vom design her alle durch, ausnahme vielleicht JBL HDI 3800 aber die hatte niemand in der umgebung und waren 2020 auch nicht auf dem radar).

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 19:38
von OL-DIE
Ernst_Reiter hat geschrieben: 17. Feb 2024 18:15... Ich finde in manchen foren diskussionen ja auch nur die polarisierungen informativ. Wenn alle alles super finden, ist es ein null summen spiel. Z.b jedes mal wenn jemand "fürchterliche hochtonschleuder" schreit oder "nervt nach 3 min", weiß ich - aha - das ist was für mich. Ein lob im sinne von "nervt nicht", oder "langzeittauglich" und ich weiß - dumpfe tröte....
Meine Erfahrung beim Besuch von Konzerten klassischer Musik ist die: Ich habe bei natürlichen Instrumenten eine weite und tiefe Bühne wahrgenommen, auch feine Details, aber niemals eine Schärfe im Hochtonbereich.

Klangliche Schärfe könnte durch die Aufnahme, die Lautsprechercharakteristik, die Raumakustik oder eine Kombination dieser Einflussfaktoren bedingt sein.

So ist mein Klangempfinden.

Beste Grüße
OL-DIE

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 17. Feb 2024 21:25
von Ernst_Reiter
OL-DIE hat geschrieben: 17. Feb 2024 19:38Meine Erfahrung beim Besuch von Konzerten klassischer Musik ist die: Ich habe bei natürlichen Instrumenten eine weite und tiefe Bühne wahrgenommen, auch feine Details, aber niemals eine Schärfe im Hochtonbereich. .............
so unterschiedlich sind wahrnehmungen. Ich finde die ganz hohen töne von violinen in geringem abstand nicht mehr angenehm. Ich finde das klangbild von violinen überhaupt grundsätzlich scharf; hätte ich eine wunsch frei - dann Beethoven sinfonie #6 und #8 ohne violinen - nur mit kontrabass und cello (und vielleicht zwei violas). Dafür stören mich die s-laute in stimmen überhaupt nicht.

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 18. Feb 2024 08:34
von OL-DIE
Ernst_Reiter hat geschrieben: 17. Feb 2024 21:25... so unterschiedlich sind wahrnehmungen. Ich finde die ganz hohen töne von violinen in geringem abstand nicht mehr angenehm. Ich finde das klangbild von violinen überhaupt grundsätzlich scharf; hätte ich eine wunsch frei - dann Beethoven sinfonie #6 und #8 ohne violinen - nur mit kontrabass und cello (und vielleicht zwei violas). Dafür stören mich die s-laute in stimmen überhaupt nicht.
Eine Erklärung für diese unterschiedliche Wahrnehmung könnte der Hörabstand vom Instrument sein. In den von mir besuchten Konzerten saß ich einige Meter entfernt vom Orchester, da könnte die Schalldämmung der Luft bereits eine Rolle spielen und eine gewisse "Weichzeichnung" bewirken.

Andererseits spielt eine meiner Töchter Geige. Im heimischen Wohnzimmer tönt das Instrument in unserer aller Ohren nicht unangenehm scharf, sondern sehr konturiert, fast hölzern. Der Hörabstand ist hier ungefähr 2 Meter.

Fein raus ist man wohl bei der Beurteilung elektronischer Musik aus der Abteilung Sägezahn und Sinus. Da gibt es kein körperhaftes Instrument/ Gegenstück der Klangerzeugung.

Nun ja, jeder hat vermutlich ein eigenes Hörempfinden oder eine eigene Vorstellung von gutem Klang. Und wenn der Lautsprecher dieser Vorstellung weitestgehend entspricht, dann ist es wohl für den Betreffenden optimal.

Kritisch könnte es meiner Meinung nach nur werden, wenn mehrere Angehörige einer Familie unterschiedliche Wahrnehmungen haben und einen Lautsprecher dem entsprechend empfinden ;) .

Bei uns zu Hause ist das Klangempfinden aller gottlob ziemlich gleich und Zoff gibt es deswegen nicht :prost: .

Beste Grüße
OL-DIE

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 18. Feb 2024 09:19
von Bravado
OL-DIE hat geschrieben: 18. Feb 2024 08:34 Nun ja, jeder hat vermutlich ein eigenes Hörempfinden oder eine eigene Vorstellung von gutem Klang.
Wieso "vermutlich"? ;)
OL-DIE hat geschrieben: 18. Feb 2024 08:34 Kritisch könnte es meiner Meinung nach nur werden, wenn mehrere Angehörige einer Familie unterschiedliche Wahrnehmungen haben und einen Lautsprecher dem entsprechend empfinden ;) .
Da hilft dann nur ein separates Musikzimmer ;)

Re: Mein weg zu nuVero 140

Verfasst: 18. Feb 2024 09:20
von OL-DIE
:D

Beste Grüße
OL-DIE