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Mobile Musik mit Tripath tk2050 Stromversorgung?

Diskussion über Material, Werkzeuge, Techniken & dessen Zubehör.
Z.B. Holzarten, Lackieren & Finish, Spachteln, Löten etc.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Simon »

Abend,

wie im Titel schon erwähnt, möchte ich mir eine Mobile Kleinstanlage zusammenstellen, mit den Schallwandlwandlern habe ich schon angefangen, werden 2 Bricks mit dem FRS 8M. Einer von 2 habe ich schon fertig, beim Andern muss ich noch auf den Sure warten. Mir ist klar, ich kann weder Tiefbasswunder, noch Pegelorgien erwarten, rauskommen wird aber auf alle Fälle was.

Zur eigentlichen Frage:

Für die Power mit ohne viel Gewicht:Ein Li-Ion Akku mit einer Protect-Einheit. Auf der Herstellerseite von Sure kann ich keine "Empfohlene" Stromstärke finden, jediglich die Angaben: 10V/7A als min. 24V/12A als Typ und 32V/16A als max.
--> bedeutet in meinem Fall, ich bräuchte gerade mal (Ironie..) 20Akkus, die ich dann immer zu 4en parallel schalten würde, um auf 10-12A (Herstellerangabe zum Akku: min 2,4A und außen steht 3A...)zu kommen. Macht 5 Packen mit jls. 10A. 5 mal 3,7V ergibt ne Spannung von 18,5V. Reichen mir dann die 185W die ich aus den Akkus ziehe, für 4-8h Musik? zur not werden es eben nochmal 10 Akkus mehr, waren ja Ferien, konnte man als doch so armer Schüler arbeiten :catch:
Fals ich einen Rechenfehler gemacht habe, bitte meckern....

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#2

Beitrag von Leerhuelle »

Was meinst du mit "empfohlener stromstärke"?

Oder war das eher die Frage nach der Idealspannung am Amp? (Betreiben kannst du den ja variabel zw. 12-30V).

#3

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 16. Sep 2014 14:16, insgesamt 1-mal geändert.

#4

Beitrag von crazyman »

Warum denn keine Bleigel Akkus? Wiegen auch nur um die 4kg bei dieser Kapazität, dafür sind sie aber nur halb so teuer, langlebig und sehr einfach zu handeln.

#5

Beitrag von Monkeyhead »

Die Visatons sind doch eh nur mit 30 W nenn belastbar...
Wenn du nicht schon ein Ladegerät hast, benötigst du ja ohnehin eines, egal welchen Akkutyp du nimmst. Und wenn jetzt schon Blei-Gel kam würde ich mal Modellbau LiPos in den Raum werfen. Zum Beispiel sowas hier. Vorteil wäre das bereits fertige, kompakte Paket und die herausgeführten Anschlüsse für's Balancing. Außerdem sind die Akkus für hohe Ströme ausgelegt, da kann also (bis auf Kurzschluss, der ist da nicht feierlich) eigentlich nix passieren. Preislich isses aber mehr als deine Eigenkonstruktion.

#6

Beitrag von Simon »

Heidimelone hat geschrieben: 185W? .. :D .. träum weiter, da steht im Angebot 2x100W @ 4 Ohm bei <10% THD+N, .. das Modul wird an ner 8Ohm Last vielleicht vernünftige 30W pro kanal liefern bevor es unangenehm wird.

Hast du ein passendes Ladegerät für Li-Ion Zellen? (Die kann man nicht in ein handelsübliches Ladegerät stecken!)
Ja hab ich auch so verstanden, die 185W haben sich auf die Leistung der Akkus bezogen. Also 10 A á 18,5V
Heidimelone hat geschrieben: Ohne Vernünftiges Batteriemanagement kannst du das mit dem Kaskadieren auch lassen, wenn eine von 5 Zellen in Reihe unter 2,5V geht (und das passiert leider nicht bei allen gleichzeitig, da ihre Innenwiderstände aufgrund von Schwankungen in der Produktion nicht identisch sind) schaltet die Zelle ab und der ganze Block fällt aus.
Ok, kann ich also vergessen, Management ist mir zu viel Heckmeck
Heidimelone hat geschrieben: 5x2.5V = 12,5V, 5x4,2V = 21V .. also bewegt sich beim entladen ein Block zwischen 12,5-21V. Da beim in Reihe schalten sich Spannungen addieren aber Kapazitäten konstant bleiben hast du bei 5 Zellen in Reihe max 21V, da nach Kirchhoff der Strom in einem Zweig überall gleich sein muss, eine Zelle aber nur mit maximal 0,5C entladen werden darf, kannst du aus dem Block auch nur 1,5A ziehen.
Könntest du das mit den 0,5 Amperesekunden genauer erklären? Wieso, weshalb, warum? Nur wenns keine zu große Arbeit macht, ist nicht so wichtig
Monkeyhead hat geschrieben:Die Visatons sind doch eh nur mit 30 W nenn belastbar...
Wenn du nicht schon ein Ladegerät hast, benötigst du ja ohnehin eines, egal welchen Akkutyp du nimmst. Und wenn jetzt schon Blei-Gel kam würde ich mal Modellbau LiPos in den Raum werfen. Zum Beispiel sowas hier. Vorteil wäre das bereits fertige, kompakte Paket und die herausgeführten Anschlüsse für's Balancing. Außerdem sind die Akkus für hohe Ströme ausgelegt, da kann also (bis auf Kurzschluss, der ist da nicht feierlich) eigentlich nix passieren. Preislich isses aber mehr als deine Eigenkonstruktion.
Wie kann ich da ungefähr überschlagen, wie lange ich damit dann Musik hören kann? Oder doch lieber einen Blei-Gel-Akku mit 18v und 12A?

#7

Beitrag von waldfrucht »

Simon hat geschrieben:...werden 2 Bricks mit dem FRS 8M...
was auch immer 2 Bricks sein mögen, falls diese LS gemeint sind: http://www.visaton.de/de/industrie/brei ... s8m_8.html , sollte ein Lepai Tripath völlig genügen, (s. a. meine tollen Miniwanderboxen ;) )...

[ externes Bild ]

http://www.jobst-audio.de/forum2/viewto ... 324#p34928


...um diese in etwa an die Effizienzgrenze zu bringen! Ein 30 o.gar 50W-Amp (für einen speaker) ist da schon ziemlich übermotorisiert bzw. wird wohl kaum mehr aus den kleinen Teilen rausholen.

Empfehlenswert - falls nur 1 LS pro Kanal - wäre auf jeden Fall ne 4 Ohm-Variante, vorzugsweise ein 2-Wegteil aus der Carstereoabteilung, weil man die auf ebay nachgeschmissen kriegt! Da sind sicherlich richtige Schätzchen dabei, wobei ich jetzt keinen Geheimtipp hätte (die Sony-Teile, die ich benutz sind ganz ok aber bestimmt noch nicht das nonplusultra) und selber sehr an einem solchen interessiert wäre! weiss da vielleicht einer was von feinen 4", 5", 6" o. 8"-Teilen? :idea:

#8

Beitrag von Simon »

Machne Fehler muss man machen, damit man merkt das es Fehler sind.

Genau die FRS m sind es, da drinn, wegen der TML kommt auch Bass raus. Ich wollte einen Breitbänder, der halt auch möglcih Bass bringt und nix kostet - die Eierlegendewollmilchsau eben. Die Teile sind ja mit 30W RMS angegeben, hab mir gedacht, ich setz noch mal 6 db mehr drauf indem ich von den 10W von dem Lepai auf 20W (müssten hoffentlich aus dem AMP rauskommen) Ich werde sehen wie es Klappt :D. Was hast du als Akku drin?

#9

Beitrag von waldfrucht »

Simon hat geschrieben:Genau die FRS m sind es, da drinn...
um gotteswillen, was sind dat denn für unförmige Teile...? :wall: ...ich denk hier ist von "mobil" die Rede - die sind ja wohl so unmobil wie nur irgendwas, bzw. die dümmste Möglichkeit ein transportfreundliches (ich schätz mal) 20l-Gehäuse zu gestalten... oder sollen die ans Fahrrad, paralell an die obere Stange? :lol1:
...hab mir gedacht, ich setz noch mal 6 db mehr drauf
vergiss es! (ihr Theoretiker immer...) da kommt max. - wenn überhaupt - 1/2 dB mehr raus als mit dem Lepai! :thumbu:
Was hast du als Akku drin?
s. hier: http://www.jobst-audio.de/forum2/viewto ... 324#p35320

#10

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 16. Sep 2014 14:16, insgesamt 1-mal geändert.

#11

Beitrag von luckysrike76 »

Ich habe mir bei http://www.41hz.com einen Class D Verstärkerbausatz (Amp 6 Basic: http://shop.41hz.com/shop/item.asp?catid=13&itemid=43) bestellt.
Erhätlich sind weitere Bausätze in allen gewünschten Leistungsklassen! Lieferung ist auch kein Problem!!

Ok, es sind Bausätze, aber da wir ja alle Lust am Basteln haben, sollte das auch kein problem sein.
Sromversorgung, Poti und ein Gehäuse drum und schon war der Verstärker für die Needles fertig!!!

Die Dinger sind qualitativ echt hochwertig und bestimmt besser als die China Teile!

Im Arbeitszimmer ist jetzt nur noch dieser Verstärker mit den Needles im Betrieb!!!

#12

Beitrag von Leerhuelle »

Gibt es zu der Aussage "besser als die Chinateile" auch irgendwo eine Begründung oder ist das jetzt nur Vermutung :wave:

Also aufgrund höherwertiger Bauteile kann ich mir das vorstellen, aber das ist ja dann wieder auch nur eine Preisfrage, da ist es ja quatsch dann so einen Fix-und-Fertig Lepai Tripath 2020+ für 20-30€ als Vergleich zu nehmen.

Für das Geld sind die echt okay, muss man sagen, aber nichtsdestotrotz ist selberbauen immer auch eine tolle herausforderung :w00t:

#13

Beitrag von waldfrucht »

Leerhuelle hat geschrieben:Gibt es zu der Aussage "besser als die Chinateile" auch irgendwo eine Begründung oder ist das jetzt nur Vermutung :wave:
Die Begründung darf wohl mal wieder eher im Bereich der Hifiesoterik vermutet werden... wobei sich eine Qualitätsdiskussion des Amps, welcher einen Minispeaker für 9,90 befeuern soll, eigentlich von hausaus erübrigt! ;) Desweiteren sind die relevanten Parameter, um die es hier ja gehen soll: Leistung & Stromverbrauch, bzw. Effizienz - da wird sich auch mit hochwertigerer Beschaltung sicher nix verbessern lassen...

Und die Effizienz des Amps steht und fällt primär mit dem Wirkungsgrad des Lautsprechers, insofern empfiehlt es sich das Pferd bzw. die Signalkette mal von hinten aufzuzäumen! Stromsparende Amps bei Verwendung besonders wirkungsgradarmer Speaker sind perse vergebene Liebesmüh´... genauso wie ein spritsparender 3l-Motor für den Arsch ist, wenn die Karre am ende 3,5t wiegen soll :wave:

#14

Beitrag von luckysrike76 »

Ok, "Chinateile" hat sich vieleicht etwas abwertend angehört! Ich hatte aber durchaus schon das Vergnügen beide Varianten zu hören, bzw. zu besitzen.
Evtl. war es ja auch ein Montagsgerät (fangen die in China auch Montags wieder an zu arbeiten?), allerdings hatte der Lepai immer ein gewisses Grundrauschen und das "Knacken" beim einschalten fand ich auch nicht so doll.
Solche Geschichten kenne ich vom 41Hz Verstärker nicht! Auch wenn die Kiste voll aufgedreht ist (natürlich ohne Eingagngssignal) hört man gar nichts.
Wie das Gerät dann verarbeitet ist, liegt beim Eigenbau an jedem selbst!
Ob das jetzt am 2,50 Lautsprecher zu hören ist weiss ich nicht! An den Needles macht das Ding aber echt Spaß!!!

Der Aufbau der Platine ist bei den "hole mounted" Platinen echt zu bewältigen. Bei den "surface mounted" Geschichten sollte schon etwas mehr Erfahrung im Löten vorhanden sein, da SMD Technik verwendet wird!

Für 35 Euro hat sich der Kauf echt gelohnt und ich kann es nur jedem Empfehlen. Später kann man dann mit Stolz behaupten:
" Alles selbst gebaut, sogar der Verstärker!" :thumbu:

#15

Beitrag von Simon »

Back to Topic:
Mir wurden bis jetzt 2 Möglichkeiten angeboten: sowas wie das, Einen Blei-Gel oder einen Akku eines Akkuschraubers.
Bei letzterem hätte ich den Vorteil das ich so ein Ladegerät zhause noch hätte, bo es was bringt weiß ich nicht, da diese Akkus nur auf 12V ausgelegt sind. Was ist für mich die beste lösung? Größe/Gewicht: Klein und leicht währe schon nett, muss aber nicht sein.
So viel wie nötig, so wenig wie möglich...

#16

Beitrag von Eike »

Genau, pack doch nen Akku von nem Akkuschrbauber rein. Makita 18 V oder so. Aber dann kann man gleich das Makita Radio kaufen ^^

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