🙂 Kann ich zu 100% nachvollziehen. Es gibt Songs, da warte ich an einer bestimmte Stelle, noch immer auf den Aussetzer. Oder das der Moderator dazwischen quatsch. 🤨
...... ein bisschen vermisse ich das ja. Das war ein ganz anderen Bezug zur Musik.
Moderatoren: Bereichsmod, Moderation HiFi
🙂 Kann ich zu 100% nachvollziehen. Es gibt Songs, da warte ich an einer bestimmte Stelle, noch immer auf den Aussetzer. Oder das der Moderator dazwischen quatsch. 🤨
AS: nochmal - die Vela FS 409 fand ich grandios und war mein wunschkandidat #2. Nubert kam auf meiner wunschliste zuerst überhaupt nicht vor und war aus der "verzweiflung" geboren.
ich kann mir gut vorstellen, daß 140er in 20m² besser funzen als 60er.
Naja, das ist aber auch, was ich an den "fachzeitschriften" so bemängle. Da sind immer alle super, und am ende erfolgt die reihung nach UVP (in den besten-listen sieht das manchmal anders aus, aber das ist nur so, weil die neuen modelle immer mehr punkte bekommen. Die maximalpunktezahl geht ja inflationär nach oben).
Meine Erfahrung beim Besuch von Konzerten klassischer Musik ist die: Ich habe bei natürlichen Instrumenten eine weite und tiefe Bühne wahrgenommen, auch feine Details, aber niemals eine Schärfe im Hochtonbereich.Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑17. Feb 2024 18:15... Ich finde in manchen foren diskussionen ja auch nur die polarisierungen informativ. Wenn alle alles super finden, ist es ein null summen spiel. Z.b jedes mal wenn jemand "fürchterliche hochtonschleuder" schreit oder "nervt nach 3 min", weiß ich - aha - das ist was für mich. Ein lob im sinne von "nervt nicht", oder "langzeittauglich" und ich weiß - dumpfe tröte....
so unterschiedlich sind wahrnehmungen. Ich finde die ganz hohen töne von violinen in geringem abstand nicht mehr angenehm. Ich finde das klangbild von violinen überhaupt grundsätzlich scharf; hätte ich eine wunsch frei - dann Beethoven sinfonie #6 und #8 ohne violinen - nur mit kontrabass und cello (und vielleicht zwei violas). Dafür stören mich die s-laute in stimmen überhaupt nicht.
Eine Erklärung für diese unterschiedliche Wahrnehmung könnte der Hörabstand vom Instrument sein. In den von mir besuchten Konzerten saß ich einige Meter entfernt vom Orchester, da könnte die Schalldämmung der Luft bereits eine Rolle spielen und eine gewisse "Weichzeichnung" bewirken.Ernst_Reiter hat geschrieben: ↑17. Feb 2024 21:25... so unterschiedlich sind wahrnehmungen. Ich finde die ganz hohen töne von violinen in geringem abstand nicht mehr angenehm. Ich finde das klangbild von violinen überhaupt grundsätzlich scharf; hätte ich eine wunsch frei - dann Beethoven sinfonie #6 und #8 ohne violinen - nur mit kontrabass und cello (und vielleicht zwei violas). Dafür stören mich die s-laute in stimmen überhaupt nicht.
Wieso "vermutlich"?
Da hilft dann nur ein separates Musikzimmer
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